Grafikdesign für Rittler und co, das die Erschaffung von AI in Anlehnung an Michelangelos Foto der Erschaffung von Adam zeigt
Online Marketing, Social Media

25 Jahre BannerAds - vom verpixelten Bild zum Milliardengeschäft

Tauchen Sie mit uns ein in die 25-jährige Geschichte des das polarisierendsten Stück digitaler Werbung. Gleich weiterlesen!

"Have you ever clicked your mouse right here? You will." Mit diesem simplen und gleichzeitig brilliantem Call to Action wurde am 27 Oktober 1994 der BannerAd geboren. Damit begann die Revolution! Tauchen Sie mit uns ein in die 25-jährige Geschichte des polarisierendsten Stückes digitaler Werbung. Aus kleinen Dingen wachsen große Dinge. In diesem Jahr werden Marken mehr als eine halbe Billion Dollar für digitale Werbung ausgeben. Dies entspricht über 60 Prozent des gesamten weltweiten Werbepools - viva la revolucion! Wer Hilfe bei der Gestaltung seiner digitalen Werbung benötigt, sollte sich an erfahrene Profis wenden. Dazu zählen Webdesigner wie die Profis von Webdesign Graz.

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Gar nicht so bescheidene Anfänge

AT & T, die Schaffer des ersten Online-Werbebanners, erzielten mit ihrem Call to Action eine eine Klickrate von 44% - heutzutage absolut unvorstellbar. 2009 lag die durchschnittliche Klickrate für BannerAds laut einem Bericht von DoubleClick, der digitalen Anzeigenbörse, die Google 2007 gekauft hat, bei 0,1 Prozent. Heute ist die Klickrate mit rund 0,5 Prozent auch nicht viel höher.

Die Welt der digitalen Werbung verändert sich

Seit 1994 ist die Internet-Werbelandschaft unglaublich komplex geworden. Es gibt mehr Anzeigenformate, einschließlich native, Video und Audio. Eine Buchstabensuppe von Anbietern ist aufgetaucht - DSPs, SSPs, DMPs, um das Betreiben der Vermarkter effizienter zu gestalten.

Es gibt weitere Werbeplattformen, darunter YouTube, Facebook und Twitter. Werbespots werden an mit dem Internet verbundene Fernsehgeräte geliefert, die über Online-Auktionen gekauft wurden, genau wie Bannerwerbung heute verkauft wird. In den letzten zwei Jahrzehnten sind Werbebetrug, Werbeblocker und Begriffe wie "Bannerblindheit" in das Online-Marketing eingedrungen.

BannerAds als Spott-, ja sogar Hassobjekte

In den vergangenen Jahren wurden BannerAds zur Quelle der Verachtung. Internetnutzer haben Werbeblocker installiert, um sie auszublenden und BannerAds haben sich einen Ruf als Vehikel für Mal- und Spyware verdient. Heutzutage sind Banner für "in der Nähe befindliche heiße Singles" oder die Entfernung von Fußpilz ungefähr genauso beliebt wie der Fußpilz selbst.

Marken erkennen heute das Bedürfnis nach Ausgewogenheit in ihrem Marketing-Mix und einer Reihe von komplementären Medien. Banner allein können nicht mit der Fähigkeit des Fernsehens konkurrieren, ein Markenimage zu schaffen oder Emotionen hervorzurufen. Ihre Stärke liegt darin, die Verbraucher im Kaufzyklus zu erreichen.

Aus rein gestalterischer Sicht sind heutige BannerAds im Allgemeinen gut gestaltete Kommunikation. Die Umstellung auf HTML hat maßgeblich dazu beigetragen. Es gibt immer noch Probleme mit störenden Bannern - insbesondere bei kleineren Websites, die stark vom Anzeigenumsatz abhängig sind. Größere Publisher scheinen jedoch die richtige Balance zwischen Content und Werbung gefunden zu haben.

Negativität gegenüber dem Medium bleibt jedoch bestehen. Unbewusst haben sich Verbraucher an die Werbung gewöhnt (Bannerblindheit). Viele haben sich bewusst dafür entschieden, sie einfach grundsätzlich zu entfernen (mit Werbeblockern).

Wie geht es in der Zukunft weiter?

BannerAds werden wahrscheinlich so lange Teil unseres Lebens bleiben, wie wir das Internet nutzen. Sie werden weiterhin Kreativität und Strategie auf einen begrenzten Raum konzentrieren und zunehmend Automatisierung und KI einsetzen, um sie kurzfristig relevanter und überzeugender zu machen.

Für die Zukunft ist es jedoch wichtig, dass wir die Lektionen nicht aus den Augen verlieren, die uns die letzten 25 Jahren beigebracht haben. Die Designer von heute und morgen müssen dafür sorgen, dass die Werbung, die wir für all die aufregenden neuen Kanäle, Medien und immersiven Erfahrungen, die unser Leben umgeben, erstellen, relevant sind und Mehrwert bieten.

Eine professionelle Webdesign-Agentur wie Webdesign Graz, kann bei der Erstellung wirksamer digitaler Werbung jetzt und in Zukunft helfen. Die Profis kennen sich aus in der Welt des Online-Marketings und sind als externe Experten oft lohnenswerter für Unternehmen als die Einstellung neuer Spezialisten.

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