Grafikdesign für Rittler und co mit Wellen in grüner Farbe auf blauem Hintergrund
Branddesign & Communication

Corporate Branding: Aktuelle Logodesign-Trends

Als Werbeagentur wissen wir: Wirkungsvolle Werbung ist eine Frage des Designs. 2018 ist eine gutes Jahr, um das Logo zu überarbeiten: Unterschiedliche Trends von geometrischen Figuren bis hin zu Color Layering zeichnen sich in Sachen Logodesign ab.

Als Werbeagentur wissen wir: Wirkungsvolle Werbung ist eine Frage des Designs. 2018 ist ein gutes Jahr, um das Logo zu überarbeiten: Unterschiedliche Trends von geometrischen Figuren bis hin zu Color Layering zeichnen sich in Sachen Logodesign ab.

Das Logo als Aushängeschild

Das Logo ist im Normalfall das Erste, das ein Kunde oder eine Kundin mit einer Marke verbindet. Es ist das Aushängeschild, aufgrund dessen das Produkt- oder Dienstleistungsangebot überhaupt erst wahrgenommen wird. Für die Corporate Identity spielt das Logo eine wichtige Rolle. Will ein Unternehmen modern, aufgeschlossen, jung und dynamisch erscheinen, sollte das Logo dementsprechend im aktuell angesagten Design erscheinen.

Team, das an einem Projekt arbeitet

Gratwanderung zwischen Aktualität und Authentizität

Für eine Werbeagentur ist es natürlich nicht immer einfach, ein Logo an das Unternehmen und deren Werte anzupassen. Einerseits muss der Wiedererkennungswert gegeben sein, das Image des Unternehmens darf sich durch das neue Logo nicht in den Bereich der Unzuverlässigkeit oder Opportunität verschieben. Andererseits wird erwartet, dass Unternehmen flexibel auf aktuelle Entwicklungen und Trends reagieren und das Verlangen nach immer Neuem befriedigen. Beides muss im Logodesign untergebracht werden, subtil, aber spürbar.

Logos für online und offline

Kaum ein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, den Bereich Internet zu vernachlässigen. Das Logo muss auch für E-Mails, Newsletter, Werbebanner, Anzeigen im Internet und die Interaktion in den sozialen Medien geeignet sein. Der Trend 2018 geht hin zu responsiven Designs, die aber immer noch offline funktionieren und in der schnellen, knickfreudigen Internetwelt nicht die Markenwirkung verlieren.

Etwas konservativer, aber brandaktuell: Metaphern

Metaphern bieten die Möglichkeit, auf einen Blick, prägnant und im visuellen Bereich die Firmenphilosophie zu kommunizieren. Das betrifft im Jahr 2018 vor allem den bildlichen oder grafischen Teil des Logos, das hier sogar ohne Schrift auskommen kann. Die Zeichen sind tiefgründig und oft erst bei mehrmaligem Hinsehen in ihrer vollen Tiefe verständlich. Dabei bleiben sie immer noch so klar und eindeutig, dass sie auf den ersten Blick zugeordnet werden können.

Architektonische Stilelemente im Logo

Architektur ist etwas Greifbares und Raumgreifendes. Mit der zunehmenden Konzentration auf den digitalen Bereich zeigt der Trend zu architektonisch inspirierten Logos die Verbundenheit mit der realen Welt. Hinter Architektur stehen Werte, Landschaften, regionale Besonderheiten und die jeweilige Kultur. Der Anspruch ist hier also sehr hoch.

Logos auf der Basis eines Gitternetzes

Das Gittertest, einst erdacht vom Schweizer Designer Josef Müller-Brockhaus, ist in den Jahren nach 1980 zu einem Dauerbrenner geworden. Als zentrales Charakteristikum Schweizer Designs tritt es immer wieder auf und wird gerne zitiert. Die klaren Linien drücken Kontrolle und Transparenz aus.

Reduktion auf das Wesentliche: Geometrische Formen

Sowohl in der Typografie als auch im Webdesign mit den dominierenden Icons wird gerne auf das Wesentliche reduziert. Geometrische Formen sind die letzte Stufe dieser Reduktion, darunter gibt es eigentlich nichts mehr. Bestehen Logos nur aus einer oder wenigen geometrischen Grundform(-en), können sie erstens vielseitig für verschiedene Medien genutzt werden und haben einen extrem hohen Wiedererkennungswert. Durch die passende Farbwahl erhalten sie zudem räumliche Tiefe. Die Wirkung geht in Richtung Modern, Minimalismus, Eleganz und Schlichtheit, damit verbunden auch wieder Klarheit und Kontrolle.

Mit der Typografie experimentieren

Etwas widersprüchlich, weil der Trend eigentlich weg von Schrift und hin zum Bild geht, spielt die Typografie nun doch wieder eine Rolle. Und zwar werden für Logos derzeit Schriften individuell entwickelt, die den Anspruch der geometrischen Grundformen erfüllen. Gleichzeitig ist eine metaphorische Tiefe erkennbar, die die Typografie auf die Ebene eines grafischen oder bildlichen Inhalts hebt.

Formen verdecken, überdecken, auflösen

Layering löst Formen auf, verdeckt sie teilweise und schafft Betonungen, die anders nicht da wären. Muster und Farben in der Verbindung von Typografie und Bild oder auch nur bei einem der beiden Elemente geben dem Logo eine erstaunliche Gesamtwirkung. Der Blick auf das Detail offenbart diese indes noch nicht.

Gutes Design ist immer aktuell

Eine Werbeagentur Graz wird natürlich nicht versuchen, alle Trends in einem einzigen Logo unterzubringen. Das ziel ist vielmehr, den zur Corporate Identity und zur Zielgruppe passenden Trend zu finden und so umzusetzen, dass das Logo nicht nach wenigen Monaten schon wieder geändert werden muss.

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