Grafikdesign für Rittler und co mit orangefarbenen Sirenen und einer blauen, die sich von den orangefarbenen Sirenen abhebt
Online Marketing, Social Media

Erfolgreich mit Facebook Ads

Facebook mag früher einmal eine Plattform gewesen sein, auf der sich Jugendliche über ihre Erlebnisse ausgetauscht haben. Diese Nische ist aber längst Vergangenheit. Stattdessen hat sich das soziale Netzwerk zu einem echten Marketing-Kanal gemausert, auf dem Sie fast jede Zielgruppe erreichen können. Doch dabei gilt es, einige häufige Fehler zu vermeiden, damit Facebook die Ads auch wirklich akzeptiert.

Facebook mag früher einmal eine Plattform gewesen sein, auf der sich Jugendliche über ihre Erlebnisse ausgetauscht haben. Diese Nische ist aber längst Vergangenheit. Stattdessen hat sich das soziale Netzwerk zu einem echten Marketing-Kanal gemausert, auf dem Sie fast jede Zielgruppe erreichen können. Doch dabei gilt es, einige häufige Fehler zu vermeiden, damit Facebook die Ads auch wirklich akzeptiert.

Erste Schritte: Das Anzeigenformat und ein Ziel festlegen

Wer etwas erreichen möchte, muss wissen, worauf er hinarbeitet. Legen Sie deshalb als Erstes ein Werbeziel fest und finden Sie heraus, mit welchen Mitteln Sie es auf Facebook erreichen können. Das Unternehmen bietet dafür eine Übersicht mit verschiedenen Ad-Formaten an, die Ihnen zeigt, welche sich für Sie eignet. Auch eine Social Media Agentur kann bei der Wahl des Werbeziels hilfreich sein.

Ein Tipp: Wenn es früher schon einmal einen Account für Ihr Unternehmen gab, auf dem die Werbung nicht funktioniert hat, sollten Sie ihn entweder überarbeiten oder löschen. Eine neue Seite aufzubauen kann für Facebook unseriös wirken. Löschen Sie deshalb alte Konten oder verwenden Sie sie, um mit einer neuen Kampagne weiterzuarbeiten.

Grafikdesign für Facebook-Anzeigen , Rittler und Co

Die Qualität der Landingpage gewährleisten

Eine Werbekampagne ist immer an eine Unternehmensseite gekoppelt. Wenn Sie mit dieser Landingpage nachlässig umgehen, kann es passieren, dass Facebook Ihre Anzeigen nicht schaltet. Denn das Netzwerk prüft, ob Ihre Unternehmensseite zu den Ads und Ihrem Profil passt. Vor allem eingebaute Links, die zu gelöschten Seiten führen, oder viele Pop-Ups stören für Facebook die User Experience, also die Erfahrung, die der Nutzer mit Ihrer Seite macht.

Achten Sie deshalb auf individuelle, regelmäßig geschaltete Inhalte, die den Besuchern Ihrer Seite Mehrwert bieten. Auch alle Informationen sollten stimmen und regelmäßig aktualisiert werden. Das gilt vor allem für Öffnungszeiten, Links oder Preise. Unterläuft Ihnen dort ein Fehler, kann für Facebook der Eindruck entstehen, es handle sich nicht um eine seriöse Seite.

Das A und O: Die richtigen Inhalte benutzen

Sinnvolle Ads zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie für ihre Zielgruppe relevant sind und eine hohe Qualität besitzen. Das bedeutet auch, dass die Bilder gut erkennbar und nicht mit Text überladen sind. Orientieren Sie sich an dem Motto "Weniger ist mehr": Ein kleines Publikum als Zielgruppe kann dienlicher sein als zu groß angelegte Kampagnen, die durch ihre Irrelevanz als Spam gemeldet werden.

Für Facebook ist es wichtig, dass seine Inhalte auf niemanden verletzend wirken und für alle Menschen sicher sind. Deshalb gibt es einige Regeln für Bilder und Texte, die von Facebook als verboten eingestuft werden. Das gilt leider nicht nur für Nacktfotos, wie oft geglaubt wird, sondern kann schon durch ein Versehen passieren, wenn eine Zigarette erwähnt wird. Dann gestaltet sich der Freigabeprozess von Facebook etwas schwieriger.

Auch das Urheberrecht spielt auf Facebook eine große Rolle. Gehen Sie sicher, dass Sie nur eigenes Material benutzen oder beweisen können, dass Sie für die Verwendung fremder Fotos und Zitate eine Berechtigung haben. Auch, wenn Sie ein selbst eingetragenes Markenzeichen besitzen, kann es sein, dass Facebook sicherheitshalber nachfragt.

Niemand möchte als Spam gemeldet werden

Leider passiert das dennoch öfter, als man es sich wünscht. Schon die schlechte Laune eines Facebook-Users, der sich von einer Anzeige genervt fühlt, kann zur Spam-Meldung führen. Aber es kann sich auch um ein rivalisierendes Unternehmen handeln, das die Mitbewerber durch regelmäßige Meldungen ins Aus befördern möchte.

Wenn Sie glauben, dass Sie zu Unrecht gemeldet wurden, können Sie mit Facebook in Kontakt treten und Argumente gegen eine Löschung Ihrer Ads vorbringen. Es ist außerdem hilfreich, eine seriöse, gut gefüllte Unternehmensseite zu besitzen. Dann sieht Facebook sofort, dass es sich bei Ihnen um einen echten Unternehmer und nicht um einen Spammer handelt.

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Online Marketerin Marina Reindl
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Marina Reindl