Grafikdesign für Rittler und co, das eine Kopfskulptur der Dame auf dunkelblauem Hintergrund zeigt, die mit Laserlinien in rosa Farbe umrandet ist
Social Media

Tipps für eine erfolgreiche Facebook-Werbung

Im Social Network Facebook geschaltete Werbeanzeigen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Wie ein aktueller Social Media Marketing Report zeigt, beschäftigen sich rund 68 Prozent der Werbeagenturen mit der Frage, wie die nach Klicks bezahlten Ads einfallsreich und erfolgreich gestaltet werden können. Damit wird das Thema zu einem der wichtigsten im Online Marketing.

So bringen Facebook Werbeanzeigen den gewünschten Erfolg

Im Social Network Facebook geschaltete Werbeanzeigen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Wie ein aktueller Social Media Marketing Report zeigt, beschäftigen sich rund 68 Prozent der Werbeagenturen mit der Frage, wie die nach Klicks bezahlten Ads einfallsreich und erfolgreich gestaltet werden können. Damit wird das Thema zu einem der wichtigsten im Online Marketing. Verwunderlich ist das nicht: Das Wachstum der Click-Through-Rate ist enorm. Gleiches gilt für die Anzahl der Aufrufe einzelner Werbemittel (Ad Impressions). Damit steigt auch die Bereitschaft der Social Media Marketer, das ihnen zur Verfügung stehende Budget in Facebook-Werbeanzeigen zu investieren. Worauf es bei der Gestaltung ankommt, zeigt das Team von canva.com mit den folgenden Tipps.

Überblick

1. Grafiken ins Zentrum rücken

Facebook-Werbeanzeigen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie überhaupt wahrgenommen werden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, auf eine Darstellung zu setzen, die auch bei schnellem Scrollen noch zu erfassen ist. Dies ist bei Bildern, Grafiken und Logos problemlos der Fall. Darüber hinaus haben sie einen hohen Wiedererkennungswert.

2. Anwendung von Filtern

Wer in der Bilderflut der Konkurrenz nicht untergehen möchte, muss herausstechen. Hier bietet sich die Verwendung von Filtern an: Sie machen jede Grafik zum Eye-Catcher. Erlaubt ist dabei alles, was in den jeweiligen Kontext passt. Drei der möglichen Varianten sind Nachtsicht, Sepia und Schwarz-Weiss.

3. Breite Aufstellung

Die Verwendung eines einzelnen Bildes birgt ein gewisses Risiko: Wer sich für das beworbene Produkt nicht erwärmen kann, scrollt gnadenlos weiter. Dieses Szenario ist typisch für Facebook - und kann durch die Einbindung mehrerer Grafiken in eine Werbeanzeige relativ einfach umgangen werden. Somit nämlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Gezeigte gefällt.

4. Werbung mit Menschen

Eine Analyse für Erfolgsfaktoren bei Automobilverkäufern lieferte die Erkenntnis, dass Menschen ihre Aufmerksamkeit lieber auf andere Personen richten als auf tote Gegenstände. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, das jeweils beworbene Produkt nicht "nackt" zu präsentieren: Größere Aussicht auf Erfolg hat die gemeinsame Darstellung von Mensch und Produkt.

5. Nutzung leicht verständlicher Texte

Nicht immer ist es möglich, alle relevanten Inhalte mithilfe eines Bild vermitteln. Sind zusätzliche Texte erforderlich, sollten diese leicht verständlich geschrieben und schnell zu erfassen sein. Ausführliche Romane sind ebenso fehl am Platz wie aneinandergereihte Fremdworte und eine winzige Schriftgröße.

6. Animation der Nutzer

Die Ergebnisse zahlreicher Tests sprechen eine deutliche Sprache: Die meisten Nutzer wollen animiert werden. Hierzu reicht bereits ein kurzer Hinweis. Er sollte allerdings eine klare Aufforderung wie etwa "Jetzt bestellen!" enthalten.

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