Grafikdesign für Rittler und co, das die Erschaffung von AI in Anlehnung an Michelangelos Foto der Erschaffung von Adam zeigt
Webdesign & E-Commerce, Online Marketing

10 Tipps für Mobile Commerce

Jede Online Marketing Agentur hat ihre eigenen Geheimnisse, um ein Online Business zum Erfolg zu führen. Wie wir das machen? Mit einfachen Tricks. Die 10 Tipps aus diesem Artikel sollte aber jedes Unternehmen beherzigen, wenn es im Mobile Commerce erfolgreich sein möchte. 

Mit 10 Tipps für Mobile Commerce zum Erfolg

Jede Online Marketing Agentur hat ihre eigenen Geheimnisse, um ein Online Business zum Erfolg zu führen. Wie wir das machen? Mit einfachen Tricks. Die 10 Tipps aus diesem Artikel sollte aber jedes Unternehmen beherzigen, wenn es im Mobile Commerce erfolgreich sein möchte. 

Die Umsätze im E-Commerce steigen auch weiterhin und vor allem Tablets und Smartphones sind ein Zukunftsmarkt, denn ihr Anteil am E-Commerce macht mittlerweile bereits ein Drittel aus. Wer die folgenden Ratschläge befolgt, der holt noch mehr aus seinem Mobile Business heraus. 

junge Frau, die mit Einkaufstüten durch die Stadt läuft, etwas am Telefon sieht und einen Kaffee in der Hand hält

1. Was sucht der Kunde?

Um dem Kunden genau das anbieten zu können, was er sucht, muss die Suche auf dem Tablet oder Smartphone möglichst flexibel und fehlertolerant sein, vor allem, weil der Kunde schnell zum nächsten Shop wechselt, wenn er mit seinem eingegebenen Suchbegriff nicht findet, was er sucht. Die Suchfunktion im Mobile Shop muss also Fehler verzeihen können und intuitiv gestaltet sein - und zwar noch stärker als bei einer normalen Desktop-Suche.

2. Auf Scrollen verzichten

Die Gestaltung des Bildschirms ist enorm wichtig, weil dieser so viel kleiner ist als beim Desktop-Einkauf. Eine Online Marketing Agentur weiß genau worauf es ankommt, wenn Kunden über das Internet einkaufen: Der Platz muss bestens genutzt werden und Texte müssen kurz und prägnant sein, so dass der Kunde nicht oder kaum scrollen muss. Zur Not kann mit ausklappbaren Texten gearbeitet werden. Eye Tracking Tests können bei der Optimierung helfen.

3. Leistungsfähiges und optimiertes Portal

Eine Mobile Commerce Page sollte dahingehend optimiert werden, dass die Ladezeiten auch bei schlechter Verbindung kaum eine Rolle spielen. Vor allem Videos und bewegte Bilder sollten auf ein Minimalmaß verkleinert werden - ohne jedoch verpixelt zu werden.

4. Einfache Bezahlungsmöglichkeiten

Niemand will an der Kasse warten - schon gar nicht online. Man kann den Bezahlprozess verkürzen, indem man nicht umständlich nach Daten fragt wie zum Beispiel das Herkunftsland, das in einem langen Menü herausgesucht werden muss. Lieferadresse, Namen, Emailadresse und Zahlungsdaten sollten ausreichen. Das freut den Kunden. Außerdem ist es attraktiv, wenn der Kunde die Wahl zwischen Paypal, Kreditkarte und Rechnung hat. 

5. Das Einkaufserlebnis

Genau wie im Laden auch ist für den Kunden die Atmosphäre wichtig. Diese ist natürlich auf einem Smartphone schwerer zu erzeugen als in einem richtigen Laden mit Dekoration und Musik. Tipps: Eine kurze Story erzählen oder ein kleines Video gestaltet auch auf dem kleinen Bildschirm ein einzigartiges Einkaufserlebnis, das den Shop von anderen unterscheidet.

Mädchen tippt am Telefon

6. Lokale Services zählen

Es kann sehr lohnend sein, Kunden auf ihrem Handy auf den lokalen Shop aufmerksam zu machen, an dem sie gerade vorbei laufen. Lokal gebundene Rabattaktionen sind sehr gut für die Kundenbindung und -gewinnung.

7. Triggern aber nicht langweilen

Als guter Verkäufer sollte man den Kunden gezielt immer mal wieder ansprechen und ihn auf genau passende Angebote aufmerksam machen. Am besten geht das in der eigenen App. Hier ist es aber schwierig, die richtige Balance zu finden zwischen nützlich und nervig - ein professioneller Partner hilft. 

8. Soziale Netzwerke einbinden

Da Social Media von den allermeisten Kunden auf dem Smartphone oder Tablet genutzt wird, ist es hier am leichtesten, den Sprung zum eigenen M-Commerce zu schaffen. Postings mit interessanten und aktiven Inhalten sollten immer zum Shop und gezielt zu einem Produkt verlinkt werden, so dass der Kunde nur zwischen dem sozialen Medium und dem Shop hin und her zu wischen braucht. 

9. Nutzen von Cross Channel Marketing

Das Smartphone soll den lokalen Laden, falls vorhanden, ergänzen. Aber auch umgekehrt. Der Kunde sollte im Laden den Mobile Shop kennen lernen und animiert werden, ihn zu besuchen. Im M-Shop sollte zum Beispiel kostenlose Lieferung in den realen Shop angeboten werden.

10. Immer prüfen

Die Webseite und die M-Commerce Seite müssen immer problemlos laufen. Fehler kann man sich nicht leisten, weil die Konkurrenz zu groß und zu einfach zu finden ist. Tests und Prüfungen der Funktionen auf der M-Commerce Seite auf den unterschiedlichsten Phones und Tablets sind täglich Pflicht.

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