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Social Media, Online Marketing

Markenkommunikation auf LinkedIn

Mit diesen 6 Tipps holen Marken mehr raus

Für die optimale Wirkung auf der trendigen Social-Plattform, muss darauf geachtet werden, das Profil mit Hinblick auf die Markenkommunikation passend zu gestalten. Dieser Beitrag liefert dafür gleich 6 Tipps.

Unternehmen, die sich auf einer Plattform wie LinkedIn präsentieren möchten, können nicht einfach einen Account eröffnen und loslegen. Für die optimale Wirkung auf der trendigen Social-Plattform, muss darauf geachtet werden, das Profil nicht nur für potentielle Mitarbeiter attraktiv zu machen, sondern es auch mit Hinblick auf die Markenkommunikation passend zu gestalten. Dieser Beitrag liefert dafür gleich 6 Tipps direkt aus der Social Media Agentur.

Soziale Medien verbinden Menschen  02

Was ist LinkedIn und warum liegt es im Trend?

Wer noch nicht von LinkedIn gehört hat, wird sicherlich überrascht davon sein, dass die soziale Plattform bereits im Jahr 2002 gegründet wurde. Ihren Ursprung hat sie in den USA genommen, die heute stärkste Nutzeranzahl liegt aber mittlerweile in Europa.

Damals wie auch heute ist LinkedIn ein soziales Netzwerk zur Pflege von Geschäftskontakten. Auch neue Kontakte lassen sich über diese Plattform knüpfen. Im Jahr 2016 wurde LinkedIn von seinen Gründern an Microsoft verkauft.

Ähnlich wie die in der DACH-Region seit Jahren bekannte Plattform XING können Nutzer auch auf LinkedIn ein Profil mit businessrelevanten Daten, wie beispielsweise Lebenslauf, Link zur eigenen Website und Weiteren erstellen.

Für Unternehmen hochinteressant ist an LinkedIn auch die Möglichkeit, ein eigenes Unternehmensprofil zu erstellen. 
Neu ist LinkedIn in der DACH-Region nicht, aber im ersten Quartal des Jahres 2020 gelang es der Plattform dank seiner Angebote in Reaktion auf die Coronakrise, den jahrelangen Konkurrenten XING in Sachen Nutzerzahlen zu überholen.

LinkedIn Unternehmensprofil - eine riesige Chance

Unternehmen, die sich nicht nur ihren potentiellen Arbeitnehmern gegenüber vorteilhaft positionieren möchten, sondern sich zusätzlich dazu ein einheitliches Markenimage wünschen, sollten auf LinkedIn nicht verzichten.

Die Unternehmensprofil-Seite auf LinkedIn bietet allein in der Freemium-Variante, also in der kostenfreien Basisversion, reichlich Gelegenheit, ein Unternehmen entsprechend zu positionieren.

Was zunächst einfach klingt, wird - abhängig von der Unternehmensgröße - schnell zu einer Vollzeitaufgabe. Denn auch bei LinkedIn ist das professionelle Bespielen eines Unternehmensauftritts eine anspruchsvolle Aufgabe, die zudem reichlich Strategieplanung erfordert.

Unternehmen, welche inhouse nicht über die entsprechenden Ressourcen verfügen, können die Profilpflege natürlich auch an eine Social Media Agentur Graz weitergeben. Die folgenden 6 Tipps zeigen, wie ein LinkedIn-Unternehmensprofil gestaltet werden kann.

1. Content und Frequenz bestimmen

Mit neuen Beiträgen in regelmäßigen Abständen bleiben Unternehmen auf LinkedIn optimal präsent. Die Faustregel für diese Plattform ist: Weniger als drei neue Posts pro Woche sollten es nicht sein.

2. Was ist relevant?

Metriken sind natürlich unverzichtbar, aber um der Relevanz von Inhalten auf die Spur zu kommen, muss der Community persönlich zugehört werden. Aktuelle Neuigkeiten und Diskussionsanlässe sollten dazu genutzt werden, die Position der eigenen Marke zum Thema zu zeigen.

3. Inhalt sorgfältig kuratieren

Anlässe für Posts, Ideen und relevante Themen gibt es in lebendigen Unternehmen genug. Damit Struktur einkehrt und strategisch gepostet werden kann, sollte ein Redaktionsplan zum Kuratieren von Inhalten eingesetzt werden. Das hält den Inhalte-Mix frisch und sorgt dafür, dass keine Themen verloren gehen.

4. Auf LinkedIn bleiben

Unternehmen nutzen heute einen Marketing-Mix aus den verschiedensten Plattformen und Kanälen, um ihre Marketingziele zu erreichen. LinkedIn bietet dabei die Besonderheit, seine Nutzer möglichst lange auf ihrem Feed halten zu wollen. Deswegen sollten Formate getestet werden, die im Feed zu mehr Reichweite führen.

5. Mitarbeiter an Bord holen

Unternehmensprofile besitzen ohne Frage eine hohe Autorität. Ein Plus an Vertrauen gewinnt es allerdings, wenn es seine eigenen Mitarbeiter zu Markenbotschaftern machen kann. Gerade, wenn sich ein Unternehmen als Arbeitgebermarke positionieren möchte, ist ein begeisterter Mitarbeiter der ideale Botschafter.

6. Authentische Einblicke

Interessierte Nutzer freuen sich, im Unternehmensprofil von Zeit zu Zeit hinter die Kulissen blicken zu dürfen. Ein Unternehmensprofil kann mit authentischen Geschichten aus dem Betrieb potentielle Arbeitgeber nicht nur unterhalten, sondern ihnen einen echten Einblick geben.

Profilpflege für Unternehmen auf LinkedIn

Unternehmen, die zunächst die am einfachsten umzusetzenden Tipps in Angriff nehmen, können sich schon bald über noch mehr Erfolg mit ihrem LinkedIn-Profil freuen. Auch für diese Plattform gilt es, das Profil so zu gestalten, als hätte der Nutzer noch keinen Touchpoint mit der Marke gehabt. Dann kann eine zielgerichtete Positionierung konzipiert und Schritt für Schritt umgesetzt werden.

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Mathias Galler
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