Grafikdesign für Rittler und co, das ein Gehirn in lila Farbe mit vielen kleinen Lichtern zeigt, die auf einem lila Hintergrund verbunden sind
Webdesign & E-Commerce

Responsive Webdesign - was bringt's?

Immer mehr User nutzen Smartphone und Tablet. Deshalb kommen weder Programmierer noch User am Responsive Webdesign vorbei. Mehr Erfahren!

Gutes Webdesign schließt immer Optik und Funktionalität ein. Denn es geht nicht nur um ein ansprechendes Bild, sondern vor allem auch um fehlerfreie Sichtbarkeit an verschiedenen Geräten. Immer mehr User nutzen Smartphone und Tablet. Deshalb kommen weder Programmierer noch User, die Templates nutzen, am Responsive Webdesign vorbei.

Was ist Responsive Design?

Um es noch einmal kurz zu verdeutlichen. Responsive Webdesign beinhaltet eine spezielle Programmiertechnik, die die Anpassung an verschiedene Größen der Bildschirme ermöglicht bzw. automatisch anpasst. Damit kann jede beliebige Webseite von jedem Gerät aus gelesen werden. Die optimierte Darstellung erfolgt in Echtzeit auf dem Endgerät. Die Funktionen der Webseite erscheinen auf dem mobilen Gerät in gleicher Weise wie auf dem Bildschirm am Computer. Damit ist eine der wichtigsten Voraussetzungen geschaffen: Die Userfreundlichkeit für die nahtlose Benutzung von Webseiten.

Eine Person klebt Papiere für ein Projekt

Rechweitensteigerung durch Responsive Webdesign

Seit der Einführung des Responsive Design im Jahr 2013 hat sich das Userverhalten deutlich verändert. Parallel dazu auch die Funktionalität des Smartphones. Größere Displays und die Integrität von Funktionen für die Nutzung von Webseiten verschmolzen zu einer Einheit, von der die User am meiste profitierten. Die Möglichkeit, nicht nur vom PC aus einzukaufen oder aktuelle Beiträge zu lesen, erhöhte mit dem Responsive Webdesign natürlich auch die Reichweite. Die Realität zeigte deutlich: Webseiten, die noch im alten Design online waren, verloren deutlich ihre Nutzer. Die ungenaue Ansicht und Schwierigkeiten bei der Anpassung zogen Verluste nach sich. Umso schneller entschieden sich die meisten Webseitenbetreiber zum Responsive Design, das die Hürden der Anpassung mit Leichtigkeit meistert.

Mit der Optimierung der Webseite kommen auch Leser, Interessierte und somit auch potenzielle Kunden wieder zurück. Es ist deutlich sichtbar, dass sich durch den Wechsel zur neuen Technologie auch der Traffic erhöht. Somit schlägt sich die benutzerfreundliche Sichtbarkeit auf mobilen Geräten und Tablets auch auf den Umsatz nieder. Heute, einige Jahre nach der Einführung, sind es bereits 50 Prozent des Gesamtumsatzes, die vom Smartphone kommen. Genau aus diesem Grund können sich Webseitenbetreiber dieser technischen Entwicklung nicht in den Weg stellen. Wer auf das alte Design setzt, verliert Traffic, Umsatz und letztendlich auch wichtige Rankingpositionen, die ohne die Webseitenanpassung nicht wieder einzuholen sind.

Barrieren im Webdesign beseitigen - Einheitliche Präsentation schaffen

Erleichternd kommt hinzu, dass durch das Responsive Webdesign Umleitungen auf mobile Webseiten nicht mehr notwendig sind. Gerade hier zeigt sich ganz klar der Vorteil vom Responsive Design anhand der Style Sheets, die dank der Standardisierung das einheitliche Design auf verschiedenen Displaygrößen ermöglichen. Im Laufe der letzten Jahre hat sich herauskristallisiert, dass die vertraute Navigation sowohl zu höherem Traffic als auch zu gesteigerten Conversions-Raten führt. Im Hinblick auf Leistung und Funktionalität bereinigt das Responsive Webdesign demnach vorherige Hürden auf mobilen Endgeräten und führt schneller zu gewünschten Zielsetzungen. 

Kein Google Ranking ohne Responsive Webdesign

Die Auswertungen von Webseiten bringen es unweigerlich ans Tageslicht: Wer noch immer ohne Responsive Design arbeitet, büßt wertvolle Ranking Positionen ein. Da neben der erhöhten Benutzerfreundlichkeit mit der neuen Technologie auch schnellere Ladezeiten geschaffen werden, bleibt auch dem Google diese Verbesserung nicht verborgen. Es ist bekannt, dass der Suchmaschinen-Gigant insbesondere zwei Fakten in den Vordergrund stellt: Userfreundlichkeit und Ladezeit. Denn wer wartet schon, bis eine Webseite geladen ist? - Kurzer Blick in die Zukunft an dieser Stelle: Diese Neuerung geht mit den amp-Seiten noch einen Schritt weiter, die gegenwärtig noch keinen Knockout-Punkt beim Ranking darstellen. 

Am Ende der Kette steht der Kampf um Positionen

Eine der großen Vorteile des Responsive Webdesign ist die verbesserte SEO-Optimierung. Sie verkürzt die Arbeitsprozesse der SEO-Strategie um ein Vielfaches, sodass hier fokussierter gearbeitet werden kann. Dies zeigt sich dann auch in der Kostenanalyse. Wo vorher viel Zeit und Geld in die Programmierung gesteckt wurde, können heute SEO-Kampagnen intensiviert werden, um bessere Ranking-Plätze zu erreichen oder Platz 1 zu halten.

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Developerin Katharina Kronegger
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