Grafikdesign für Rittler und co mit orangefarbenen Sirenen und einer blauen, die sich von den orangefarbenen Sirenen abhebt
Online Marketing, Social Media

9 Grundregeln für Social Media Fotos

Eine Online Marketing Agentur kann Fotografen dabei helfen, Social Media erfolgreich zu nutzen. Denn den eigenen Online-Auftritt effizient aufzubauen und einzusetzen nimmt nicht nur viel Zeit in Anspruch, sondern erfordert auch das entsprechende Know-how – vor allem bei der Wahl der richtigen Bilder.

Eine Online Marketing Agentur kann Fotografen dabei helfen, Social Media erfolgreich zu nutzen. Denn den eigenen Online-Auftritt effizient aufzubauen und einzusetzen nimmt nicht nur viel Zeit in Anspruch, sondern erfordert auch das entsprechende Know-how – vor allem bei der Wahl der richtigen Bilder. Gerade für Fotografen wird es aufgrund von allgemein erschwinglichen Spiegelreflexkameras und Smartphones mit hochwertigen Fotofunktionen immer schwieriger, aus der Masse herauszustechen. Unsere Grundregeln helfen dabei.

1) Weise wählen

Facebook, Pinterest, Twitter oder Instagram? Für professionelle Fotografen ist es wichtig, relevante und passende Social Media Plattformen zu nutzen. Denn wer noch bezahlter Arbeit nachgehen und Zeit zum Fotografieren haben will, kann unmöglich alleine Accounts auf allen Plattformen pflegen. Die Entscheidung für ein bis zwei Social Media Kanäle ist aber nicht unbedingt einfach. 
Instagram und Pinterest sind prädestiniert für Social Media Bilder, genau aus diesem Grund aber auch voll davon. Ein Facebook-Account ist mittlerweile fast schon verpflichtend, das Engagement hier ist aber dennoch verhältnismäßig gering. Twitter ist ideal für kurze, unterhaltsame Nachrichten, Fotos gehen hingegen schnell unter. 

Welche Plattformen die Passenden sind, sollte individuell entschieden werden. Wer hauptsächlich Bilder sprechen lassen will, ist gut auf Pinterest und Instagram aufgehoben. Kurzweiliger und schnelllebiger ist Twitter, daher kann hier mit Humor und Ereignissen gepunktet werden. Facebook ist und bleibt aufgrund der weiten Verbreitung und Nutzung ein Pflicht-Account, über den jedes Business verfügen sollte.

2) Reichweite erhöhen

Social Media kann als Verlängerung der eigenen Website verstanden werden. Daher gehört ein Link zu dieser auf jedes Profil. Damit die Profile samt Link auch von möglichst vielen gefunden und gesehen werden, muss entsprechend viel Traffic generiert werden. Das wiederum funktioniert nur, wenn sich die User angesprochen fühlen. Die Zielgruppen sollten daher stets im Auge behalten werden.

Paar fotografiert sein Essen

3) Relevanz und Sichtbarkeit

Drei Posts an einem Tag und dann wochenlang nichts Neues? Das Sprichwort "Willst du gelten, mach dich selten." gilt in der Social Media Welt nicht. Um sichtbar und relevant zu werden und zu bleiben, sind regelmäßige Aktivitäten erforderlich. 

Für die Sichtbarkeit empfiehlt es sich zusätzlich, Strategien parat zu haben und sich abzuheben. Das ist allerdings leichter gesagt, als getan. Am besten ist es, wenn das Unternehmen selbst Beiträge postet, aber eine Online Marketing Agentur kann bei der Strategiefindung effizient vorgehen und professionellen Fotografen viel Zeit und Aufwand ersparen.

4) Erreichbarkeit und Austausch

Der Auftritt auf Social Media Plattformen ist keine Werbetafel, sondern bestenfalls von Interaktionen gekennzeichnet. Wichtig ist es daher, sich mit den Usern, Followern und Fans auszutauschen und so Verbindungen auf einer menschlichen Ebene herzustellen. Das erhöht die Loyalität. 

5) Lieber Kooperation als Konkurrenz

Andere Fotografen sollten nicht als Konkurrenz betrachtet werden, auch wenn das manches Mal schwerfällt. Besser sind Kollaborationen. Vielleicht entspringen daraus gemeinsame Projekte oder ein freundlicher Wettbewerb, der Aufmerksamkeit auf sich zieht. Vielleicht wird die eigene Arbeit geteilt oder schlicht das Netzwerk erweitert. 
Auf jeden Fall können Inspirationen daraus gewonnen werden. 

6) Einzigartigkeit

Wer auffallen will muss sich absetzen. Das gelingt aber nicht, wenn Filter benutzt werden, die gerade jeder benutzt oder schlicht Trends ohne eigene Ideen realisiert werden. Wichtig ist wie bei jedem Business ein Unique Selling Point. 

7) Den eigenen Stil verfolgen

Experimente und die Umsetzung neuer Ideen sind natürlich erlaubt. Für mehr Traffic, anderen Fotografen nachzuahmen oder den eigenen Stil auf Zwang zu ändern ist hingegen nicht empfehlenswert.

8) Werben, aber nicht um Aufmerksamkeit buhlen

Ziel der Aktivität auf Social Media Plattformen ist natürlich, Aufmerksamkeit für das eigene Geschäft zu kreieren, Aufträge und Kunden zu gewinnen. Wer sich dabei förmlich anbiedert, wird jedoch keinen Erfolg haben. Natürlich dürfen Angebote und Aktionen geteilt werden, sie sollten aber nicht den Hauptteil der Posts ausmachen.

9) Zeit einteilen und Pausen nehmen

Social Media kann hilfreich sein - aber auch einige Zeit und Nerven kosten. Die Zeit für Posts und andere Aktivitäten auf den Plattformen sollte daher eingeteilt werden und auch hin und wieder Pausen beinhalten.

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Online Marketer Sebastian Haslinger
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