Grafikdesign für Rittler und co, das ein Gehirn in lila Farbe mit vielen kleinen Lichtern zeigt, die auf einem lila Hintergrund verbunden sind
Webdesign & E-Commerce, User Experience Development

Das richtige UX Design vom Webdesigner

Die User Experience oder UX betrifft alles, was mit der vom User empfundenen Benutzbarkeit bei der Verwendung eines Systems zu tun hat. Die genaue Definition entwickelt sich immer noch, aber für praktische Zwecke sollte diese Umschreibung genügen. Die UX ist wichtig für alle Systeme, die für die Interaktion mit Nutzern entworfen werden, also beispielsweise für interaktive Webseiten, Anwendungsprogramme und ganze Betriebssysteme für Computer.

Die User Experience oder UX betrifft alles, was mit der vom User empfundenen Benutzbarkeit bei der Verwendung eines Systems zu tun hat. Die genaue Definition entwickelt sich immer noch, aber für praktische Zwecke sollte diese Umschreibung genügen. Die UX ist wichtig für alle Systeme, die für die Interaktion mit Nutzern entworfen werden, also beispielsweise für interaktive Websites, Anwendungsprogramme und ganze Betriebssysteme für Computer.

Was ist UX und wo spielt sie eine Rolle?

Die UX oder User Experience kommt überall dort ins Spiel, wo Kunden irgendeine Anwendung benützen. UX betrifft die Art, wie ein Nutzer diese bedienen kann, wie er sich damit zurechtfindet und durch sie geführt wird. Das Ziel ist natürlich immer, diese Erfahrung so reibungslos wie möglich zu machen.

Letztlich entscheidet jeder Benutzer selbst über die Qualität seiner UX bei der Verwendung einer bestimmten Anwendung. Im Zentrum steht die Emotion, die der Nutzer bei der Bedienung einer Anwendung empfindet.

UX steht in einer Beziehung zum User Interface oder UI, ist aber nicht dasselbe. UI ist stärker auf das Aussehen, das Design und die Funktionen eines Systems ausgerichtet. Diese haben natürlich einen Effekt auf die UX.

Die beiden Kriterien können aber unabhängig voneinander erfüllt sein. Ein sehr gut aussehendes System kann schwer zu benutzen sein und damit eine geringe UX besitzen. Umgekehrt kann die UX hoch sein, obwohl das Aussehen nicht besonders attraktiv ist. Eine Verbindung von UI und UX ist das Ziel von uns als Webdesigner aus Graz.

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Elemente von UX

Das Design des User Interfaces spielt eine Rolle für die UX. Das betrifft die Wahl der Farben und Formen auf der einen und den Entwurf der Abläufe auf der anderen Seite.

Nachdem das Ziel der UX die positive Usererfahrung ist, sind psychologische Aspekte für das Erreichen dieses Ziels wesentlich. Die Farben eines User Interfaces sind Teil des Designs, die Wirkung dieser Farben und die durch sie geweckten Emotionen gehören zum Bereich der UX.

Ganz elementare technische Aspekte wie die Ladegeschwindigkeit einer Website sind für eine gute UX ebenfalls unbedingt notwendig. User verlassen eine Website, wenn sie länger als üblich warten müssen. Hier zeigt sich, dass die UX auch von den Erwartungen der User abhängt. Was die Ladezeit betrifft, so sind diese mit den technischen Möglichkeiten in den letzten Jahren stark gewachsen.

Für die UX ist die Organisation der Daten des Systems wesentlich. Sind die Informationen schwer zu finden und schlecht organisiert, ist eine gute UX kaum vorstellbar.

Neben dem Design spielt die für die Texte verwendete Sprache eine Rolle. Sie soll nicht nur verständlich sein, sondern beim Nutzer vor allem die von den Designern angestrebten Vorstellungen und Gefühle erzeugen. Wie das optische Design soll also auch das sprachliche suggestiv wirken.

Woher stammt die Idee der UX?

Die Idee an sich ist schon älter, im Bereich der Computertechnologie trat sie in den neunziger Jahren in den Vordergrund. Nicht überraschenderweise spielte die Firma Apple dabei eine wesentliche Rolle. Das Unternehmen ist schließlich schon seit langem für eine ausgesuchte UX bekannt.

Die Bedeutung von UX

Das Nutzererlebnis steht im Zentrum der Kundenbeziehung für ein Unternehmen. Ein Nutzer mit einer unbefriedigenden User Experience kommt nicht wieder. Insbesondere in einem umkämpften Markt darf der Vergleich mit der UX eines Konkurrenten auf keinen Fall negativ ausfallen, denn sonst hat man diesen Kunden wahrscheinlich für immer verloren.

Wie kümmert man sich um eine gute UX?

Der wichtigste Punkt ist das Verstehen der Bedürfnisse der Nutzer. Erst wenn diese klar sind, kann man sich um deren Befriedigung kümmern. Dazu werden zuerst die Abläufe der Interaktion mit dem Nutzer entworfen. Die tatsächlich Entwicklung geschieht dann in einem Zyklus aus einem Entwurf, dessen Test, seiner Verbesserung und dem nächsten Entwurf. Dies ist das typische Vorgehen eines Webdesigners.

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Designerin Martina Nette
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Martina Nette