Jede Webdesign Agentur rät dazu - Die gut designte Landingpage
Das Internet ist als Marketingplattform nahezu unverzichtbar geworden. Wenn es darum geht, im Netz Kunden und Umsätze zu gewinnen, kommt man weder als Unternehmer noch als beratende Webdesign Agentur an optimierten Landingpages vorbei. Wie Landingpages helfen, das Geschäftsvolumen zu steigern, und worauf es bei deren Design ankommt, ist Gegenstand des folgenden Artikels.
Das Internet ist als Marketingplattform nahezu unverzichtbar geworden. Wenn es darum geht, im Netz Kunden und Umsätze zu gewinnen, kommt man weder als Unternehmer noch als beratende Webdesign Agentur an optimierten Landingpages vorbei. Wie Landingpages helfen, das Geschäftsvolumen zu steigern, und worauf es bei deren Design ankommt, ist Gegenstand des folgenden Artikels.
Die Bedeutung funktionierender Landingpages
Jede Webdesign Agentur kann bestätigen, dass sich viele Unternehmen intensiv mit ihrer Homepage beschäftigen, Landingpages dagegen eher weniger Aufmerksamkeit schenken. Das ist schade, denn gut designte Landingpages generieren mit einer weitaus höheren Wahrscheinlichkeit Kauftransaktionen und damit Umsätze. Das ist umso wichtiger, als Werbung und Marketing mit nennenswerten Kosten verbunden sind, die auch wieder verdient werden müssen.
Zweck und Funktion von Landingpages
Auf Landingpages gelangt man typischerweise durch Anklicken eines Werbebanners oder durch die Google-Produktsuche.
Während Unternehmenswebsites allgemeine Informationen zum Unternehmen und dessen Produkten bieten, haben Landingpages einen speziellen Zweck: Sie sollen interessierte User zu Kunden machen. Das Generieren von Kundenbeziehungen und Umsätzen ist das oberste Ziel, an dem die Landingpage ausgerichtet ist. Aufbau, Design und Funktionalitäten sind diesem Ziel untergeordnet und unterstützen es.
Landingpages sind über Kennzahlen messbar, nämlich Conversions und Traffic. Also einerseits die Anzahl der User, die zu Käufern werden und andererseits die Dauer und Häufigkeit der Besuche auf der Landingpage. Natürlich stehen die Conversions im Vordergrund, aber der Traffic kann wertvolle Hinweise darüber geben, ob eine Landingpage bei den Usern auf Interesse stößt.
Generell lässt sich sagen, dass ansprechendes Design verbunden mit überzeugenden Produktinformationen über den Erfolg einer Landingpage entscheiden.
Wie eine Landingpage aufgebaut sein sollte
Bei aller Unterschiedlichkeit von Unternehmen und Produkten sollten Landingpages über die folgenden Elemente verfügen:
Der Header ist der erste Abschnitt und hat die Aufgabe, die Aufmerksamkeit der User zu erregen und das Produkt kurz vorzustellen. Dies kann durch visuelle Elemente wie Bilder unterstrichen werden. Oft findet sich dort bereits ein Call to Action (CTA), also ein Button, den User anklicken können, um einen Kauf zu tätigen. CTA sollten aber nicht inflationär eingesetzt werden, weil dies schnell als aggressiv empfunden wird. Beim Header gilt es alles zu vermieden, was den Betrachter vom Produkt ablenkt, wie zum Beispiel Links.
Wichtig ist jedenfalls sinnvoller, informativer Content, der das Produkt vorstellt. Kundennutzen und Verkaufsargumente müssen präzise und wahrheitsgemäß dargestellt werden. Grafiken und Empfehlungen wie beispielsweise Kundenrezensionen können dabei unterstützen.
Der sogenannte Footer enthält schließlich rechtliche Hinweise und Kontaktinformationen.
Was beim Design einer Landingpage berücksichtigt werden sollte
Nicht empfehlenswert ist es, Landingpages mit Designelementen oder visuellen Effekten zu überfrachten. Was nicht dazu dient, User für das Produkt zu interessieren, sie auf der Landingpage zu halten und Kaufentscheidungen zu unterstützen, sollte weggelassen werden. Jede Ablenkung erhöht das Risiko, dass der Betrachter die Aufmerksamkeit verliert und die Landingpage verlässt.
Die Fold, also die Linie, an der eine Seite unten abgeschnitten wird, sollte man sich zunutze machen, indem man die Neugier des Users auf das, was kommt, weckt. Dadurch wird er auf der Landingpage gehalten.
Hilfreich ist es auch, die Textgestaltung an üblichen Lesemustern zu orientieren. In den meisten Fällen überfliegen User Seiten, als würden sie dabei einem Z oder einem F folgen.
Interaktive Designelemente können Seitenbesucher zum Mitmachen animieren und spielerische Elemente einbringen. Auch das hilft, die Aufmerksamkeit der Betrachter zu halten. Beispiele dafür sind Elemente, die eine dreidimensionale Produktbetrachtung ermöglichen.
Unternehmen, die mehrere Landingpages einsetzen, sollten auf ein einheitliches Design achten. Die Landingpage transportiert ja auch die Marke. Zudem lassen sich dadurch Kosten, beispielsweise für die Webdesign Agentur, reduzieren. Wichtig ist es schließlich, die Funktionalität einer Landingpage sorgfältig zu testen, denn es ist ärgerlich, wenn User auf nicht funktionierende Landingpages treffen. Üblicherweise erfolgt dies dadurch, dass Testgruppen unterschiedliche Versionen vorgelegt werden.