Social Media Evolution: die Geschichte sozialer Netzwerke

Die erste soziale Interaktion im Internet erfolgte in den 1980er Jahren auf Bulletin Board Systemen. Mit sozialen Netzwerken, wie wir sie heute kennen und nutzen, hatte der Austausch von Nachrichten in einem offenen Forum nur wenig zu tun. Doch was zeichnet ein soziales Netzwerk aus? Welche Meilensteine prägen die Bedeutung für Social Media Marketing bis heute? Und sind Facebookfreunde überhaupt echte Freunde?

Von den etwa 7,5 Milliarden Erdbürgern nutzen 5,2 Milliarden aktiv soziale Medien – somit mehr als die Hälfte der Internetnutzer auf der Welt. Seit in den Jahren 1995 bis 1997 mit den ersten sozialen Netzwerken classmates.com und Sixdegrees der Grundstein für die Plattformen gelegt wurde, hat sich das Wesen der sozialen Netzwerke und die Art der Nutzung gerändert. Von den Online-Treffpunkten für Studenten bis hin zur großen Bedeutung von Giganten wie Meta vergingen nur 20 Jahre, in denen viel passierte.

Als soziales Netzwerk versteht man heute jede Plattform, auf der man ein persönliches Profil erstellt, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und Informationen auszutauschen. Auch das Anlegen von Freundeslisten und die Teilnahme an Gruppen ist typisch für Social Media.

Classmates.com und Sixdegrees waren 1995 und 1997 die ersten Anwendungen, die als modernere soziale Netzwerke galten. So war es im Vergleich zu den vorher beliebten Foren möglich, Freunde zu sammeln und darüber neue Kontakte zu knüpfen. Die Nutzung der Plattformen hatte den Charakter, dass soziale Strukturen und Bekanntenkreise auf die digitalen Welten übertragen und nachempfunden wurden. Die Idee: Man kennt jemanden aus dem echten Leben und verbindet sich mit demjenigen in der digitalen Welt. Bis zur Jahrtausendwende waren jedoch Instant Messenger wesentlich beliebter für diesen Austausch.

Die Geschichte der sozialen Netzwerke ist eine Geschichte von Start-ups und darüber, wie sich mit ihrer Etablierung der Markt verändert. Im Jahr 2002 gelang der Plattform Friendster ein Sprung, der das Verhalten der Nutzer maßgeblich beeinflussen sollte: In digitalen Freundeskreisen sollte man andere Personen erst im Internet kennenlernen und sich später im echten Leben treffen können. Friendster selbst wandelte sich später von der sozialen Plattform zur Gamingplattform und verlor bis heute immer weiter an Bedeutung. 2018 wurde der Service endgültig eingestellt.

Andere Meilensteine in der Entwicklung von Social Media wurden mit der Gründung der folgenden Unternehmen gelegt:

• 2003 LinkedIn und Myspace
• 2004 Orkut, XING
• 2004 Facebook
• 2005 StudiVZ

Die wohl späteste Gründung erfolgte im Jahr 2011 mit dem Netzwerk google+. Der größten Suchmaschine der Welt gelang es jedoch nicht, am Markt Fuß zu fassen. Zu wenig Raum für Innovationen war noch offen, um wirklich Nutzer zu binden und von den bedeutendsten Anbietern wie Facebook, Myspace und Co. abzuwerben. Und so folgte auch das Schicksal von google+ dem vieler anderer sozialer Plattformen: Das Projekt wurde 2019 beendet.

Bereits im Jahr 2004 baute Mark Zuckerberg sein Netzwerk aus, indem er es bei anderen Ivy League Universitäten bekannt machte. Auch die erste Werbung wurde schon im Jahr 2004 auf Facebook gestellt. Damals war er gegenüber größeren Firmen skeptisch und versah einige Werbeanzeigen mit Vermerken, dass er die Firmen nicht möge, sie aber nützlich seien, um die Rechnungen zu bezahlen.

In den nächsten Jahren änderte sich die Sichtweise Zuckerbergs und rund um soziale Plattformen entstanden eigene Marketingstrategien. Online Marketing Agenturen haben heute die Aufgabe, das Angebot von Onlineshops und Websites auf die Repräsentation und Interaktion auf Social Media abzustimmen, um bei Zielgruppen von jung bis alt erfolgreich zu sein. Der Vorteil der Werbung in der digitalen Welt liegt darin, dass Zielgruppen präzise ausfindig gemacht und erreicht werden können. 

Menschen weltweit vernetzen sich auch weiterhin immer stärker. Die Kontakte entstehen auf den unterschiedlichsten Plattformen, die von Bild über Video bis hin zu Texten alle Formate abdecken. Die Nutzer chatten, teilen Erfahrungen und vernetzen sich über Memes oder Kurzvideos – das alles ohne sich je im echten Leben getroffen zu haben oder dies zu beabsichtigen.

Unternehmen nutzen die Plattformen, um mit Kunden in Kontakt zu treten, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Influencer Marketing und User-Generated Content sind daher die Schlüssel zum Erfolg im Social-Media-Marketing, weil Nutzer vermehrt auf die Empfehlungen von Freunden und Gleichaltrigen vertrauen. Die Zukunft von Social Media ist interaktiv und universell. Live-Streaming ermöglicht es Nutzern, in Echtzeit mit anderen zu interagieren, während Virtual Reality neue Möglichkeiten der Markeninszenierung eröffnet. 

Genau das ist auch eine unserer Kern-Aufgaben. Wenn du dich fragst, wie du deine Marke, dein Produkt oder deinen Online-Shop auf Social Media Kanälen bekannt machen und präsentieren kannst, melde dich gerne bei uns. In einem kostenlosen Erstgespräch diskutieren wir deine Situation und haben möglicherweise schon ein paar Ideen, wie du dich auf Social Media präsentieren könntest.

Im Jahr 2018 urteilte ein Gericht in Florida, dass Facebook-Freunde keine echten Freunde sind. Grund für die Verhandlung war ein Antrag auf Befangenheit aufgrund der Facebook-Freundschaft einer Richterin mit dem Anwalt der Gegenseite. 

Urteil hin oder her: Soziale Medien haben einen Stellenwert, der sich mit dem von Bekanntschaften im echten Leben vergleichen lässt. Mittlerweile ist allgemein bekannt, dass die Nutzung sozialer Dienste Abhängigkeit und sogar Entzugserscheinungen hervorrufen kann. Unsere tiefsten menschlichen Bedürfnisse und Instinkte werden durch die Apps und Konzepte angesprochen – ein Faktor, der auch Social Media Marketing so erfolgreich macht.

Ob Arbeitnehmer, Arbeitssuchende, Unternehmen oder Online Marketing Agentur, die digitale Welt hat eine eigene Realität entwickelt, welche mit dem Erfolg oder dem Wohlgefühl im analogen Dasein verbunden ist.

Seit seiner Gründung im Jahr 2010 hat sich Instagram zur Social-Media-Plattform für das Teilen von Momenten entwickelt. Heute nutzen mehr als 2,4 Milliarden Menschen Instagram, um sich mit ihren Freunden und Leidenschaften zu verbinden. Von aktuellen Nachrichten und politischen Bewegungen bis hin zu Kleinunternehmern, die uns alle mit ihren Produkten über Stories bespielen – Instagram ist Dreh- und Angelpunkt unterschiedlichster Kommunikation.

Oktober 2010: Gegründet von Kevin Systrom und Michel Krieger

September 2011: Einführung von Hashtags, um den Nutzern die Entdeckung von Trends zu erleichtern

August 2016: Einführung von Instagram Stories zum einfachen, ungefilterten und spielerischen Teilen von Alltagserlebnissen in Echtzeit

November 2016: Einführung von Boomerang, um alltägliche Momente in lustige kleine Videos zu verwandeln, die sich wie ein Bumerang hin- und herbewegen

Mai 2018: Einführung von Instagram Shopping, um Online-Shopping zu vereinfachen

Juni 2018: Einführung von AR-Filtern, um den Nutzern noch mehr Möglichkeiten zu bieten, kreativ zu sein

Juni 2018: Einführung von IGTV, um eine eigenständige Plattform für das Teilen längerer Videos im Hochformat und im Vollbildmodus zu schaffen

August 2019: Die Community kann jetzt über Spendensticker in Instagram Stories direkt Spenden für gemeinnützige Organisationen sammeln, die ihr am Herzen liegen

Juni 2020: Neueste Reel-Funktion, mit der die Community kurze Videos von bis zu 30 Sekunden mit der Instagram-Kamera erstellen und bearbeiten kann.

November 2021: Link Sticker, um auch Unternehmen und Creatorn mit weniger Followern externe Verlinkungen zu ermöglichen

Mai 2022: Instagram führt neue Tools zur Bekämpfung von Cybermobbing und Belästigung ein. Darunter auch ein Feature, das es Nutzern ermöglicht, beleidigende DMs automatisch zu filtern. 

Jänner 2023: Instagram führt "Premium-Abonnements" ein, die den Nutzern Zugang zu exklusiven Funktionen wie erweiterten Filtern, zusätzlichen Bearbeitungswerkzeugen und exklusiven Emojis bieten. 

November 2023: "Instagram Insights Plus" wir eingeführt, welches detailliertere Einblicke in die Performance von Posts und Stories bietet. 

Dezember 2023: Einführung von Threads in der EU. Eine Plattform, auf der deine Kreativität in Textform ausgelebt werden kann.

Jänner 2024: Instagram erweitert die Reels-Länge auf bis zu 3 Minuten, um Creatorn mehr kreative Freiheit zu bieten.

März 2024: Einführung von "Blend", einer Funktion, die einen gemeinsamen Reels-Feed für Freunde oder Gruppen erstellt, basierend auf gemeinsamen Interessen. ​

Mai 2024: Neue, kreativere Versionen von Umfrage-, Quiz- und Countdown-Stickern bieten Marken mehr Möglichkeiten für Engagement und Insights direkt aus der Community.

Oktober 2024: Meta launcht Tools zur KI-Videobearbeitung. Damit können z. B. aus einem Bild automatisch animierte Ads generiert oder Formate für verschiedene Plattformen automatisch angepasst werden.

November 2024: Marken können ab sofort bis zu 20 Bilder oder Videos in einem Karussell-Post zeigen – perfekt für Lookbooks, Schritt-für-Schritt-Erklärungen oder Storytelling-Reihen.

Februar 2025: DMs können jetzt geplant, übersetzt, gepinnt oder mit Musik-Stickern ergänzt werden. Ideal für automatisierte Kommunikation und internationale Markenarbeit.

März 2025: Instagram reduziert die Reichweite von recycelten Inhalten und belohnt Originalität – ein wichtiges Signal für alle Marken, die eigene Inhalte mit Mehrwert schaffen.

Instagram ist eine beliebte Social-Media-Plattform, die 2010 ins Leben gerufen wurde und heute international mehr als 2 Milliarden monatliche aktive Nutzer hat.

Hier sind einige Fakten über Instagram:

• Hashtags wurden ursprünglich nicht auf Instagram verwendet, aber sie sind für den Erfolg der Plattform extrem wichtig geworden.
• Stories von Snapchat wurden von Instagram kopiert und machten vertikale Videos zum Mainstream.
• Influencer-Marketing ist ein Fixpunkt in der Kommunikation auf Instagram. Es ist der am schnellsten wachsende Bereich der sozialen Medien.
• Ursprünglich wurde Instagram nur für Fotos verwendet, jedoch gewann Videocontent in der Vergangenheit zunehmend an Bedeutung und ist heute fixer Bestandteil auf Instagram.
• Das erste Video auf Instagram zeigte einen Mann, der gegen einen Pfosten rennt. Die erste Person, die auf Instagram postete, war Kevin Systrom, einer der Gründer von Instagram.
• Kevin Systrom verkaufte Instagram nur 7 Monate nach dem Launch für 1 Milliarde Dollar an Meta.
• Der Hashtag Nr. 1 auf Instagram ist #love. Mehr als 95 Millionenfotos sind so getagged.
• Der beliebteste Tag der Woche, um auf Instagram zu posten, ist Donnerstag.
• Jeden Tag werden 300 Millionen Fotos oder Videos auf Instagram geteilt.
• Instagram ist am beliebtesten bei 18- bis 24-Jährigen, die 31,7 % der Nutzer auf der Plattform ausmachen. Die zweitgrößte Altersgruppe ist die der 25- bis 34-Jährigen, auf die 30,6 % der Nutzer entfallen.

TikTok ist eine App, mit der man kurze Videoclips erstellen und weltweit teilen kann. Besonders die Gen Znbsp]nutzt diese App, was sie zu einer guten Wahl für Vermarkter macht, die mit ihnen in Kontakt treten wollen. In den letzten Jahren hat TikTok vor allem durch sein schnelles Wachstum und seine Beliebtheit bei der jungen Zielgruppe Aufmerksamkeit erregt. Während der Schwerpunkt der Plattform auf kurzen Videoclips liegt, versuchen einige Unternehmen mit Hilfe von TikTok-Marketing Menschen von 18-24 Jahren zu erreichen. Influencer-Marketing spielt hier eine zentrale Rolle, um die eigenen Produkte der Zielgruppe näher zu bringen. Zudem können TikTok-Ads geschalten werden, die die Reichweite des Content wesentlich erhöhen.

Entstehungsgeschichte und wichtige Entwicklungsschritte von TikTok

Im Jahr 2018 wurden die chinesische App Musical.ly und ihr englisches Pendant TikTok zu einer einzigen Plattform namens TikTok zusammengelegt. Im ersten Quartal 2019 hatte TikTok 500 Millionen monatliche Nutzer weltweit. Die App war im selben Zeitraum auch eine der am häufigsten heruntergeladenen Apps für iPhones.

Besonderheiten von TikTok

TikTok zeichnet sich vor allem durch kurze, dynamische Videos aus – mittlerweile liegt das Zeitlimit zwar bei bis zu zehn Minuten, doch die meisten Inhalte bewegen sich nach wie vor im Bereich von 15 Sekunden bis 3 Minuten. Dadurch bleibt TikTok eine Plattform, die auf schnelle Unterhaltung und kreative Impulse setzt – und sich damit deutlich von klassischen Langform-Plattformen wie YouTube abhebt. Auch die Nutzerstruktur hat sich weiterentwickelt: Zwar dominiert weiterhin ein junges Publikum, doch TikTok wird zunehmend auch von Usern über 30 genutzt. Die Plattform ist längst kein reiner Teenie-Hype mehr, sondern ein fester Bestandteil der digitalen Alltagskultur – auch für Unternehmen. Was TikTok besonders macht, ist die Kombination aus algorithmusgesteuerter Reichweite, intuitiver Bedienung und spielerischen Funktionen wie Effekten, Sounds und Duetten. Der Vergleich mit Snapchat ist inzwischen weniger relevant – TikTok hat sich als eigenständiges Ökosystem etabliert, das Trends prägt und Social-Media-Verhalten neu definiert.

TikTok Funktionen für Privatpersonen

TikTok ermöglicht es privaten Nutzern mit anderen Online-Marketing-Enthusiasten in Kontakt zu trete, Videos zu erstellen und zu teilen. DIe Videoclips können mit visuellen Effekten und Filtern aufgewertet werden. Mit der Stitch-Funktion kann ein Video eines anderen Nutzers mit dem eigenen kombiniert werden. Mit der Duett-Funktion werden Videos Seite an Seite mit einem Video eines anderen Nutzers veröffentlicht. D.h. ein Duett enthält zwei Videos in einem geteilten Bildschirm, die gleichzeitig abgespielt werden. Während man mit der Stitch-Funktion Abschnitte aus den Videos anderer in das eigene integrieren kann.

TikTok im Marketing

TikTok wird aufgrund seiner großen Beliebtheit häufig für Marketingzwecke genutzt, wobei Influencer auf der App für verschiedene Produkte und Unternehmen werben. Ein prominentes Beispiel hierfür sind die #HashtagChallenges von Jimmy Fallon, die zu einem Anstieg der Downloads der App führten. Abgesehen von Prominenten bietet TikTok auch Tutorials und Storytelling für Werbetreibende.

TikTok Ads

Neben organischem Content und Influencer-Marketing stehen Unternehmen mit TikTok Ads eine Vielzahl bezahlter Werbeformate zur Verfügung. Diese ermöglichen eine zielgruppengenaue Ansprache und eignen sich besonders, um Reichweite aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern. Zu den gängigen Formaten zählen unter anderem In-Feed Ads, die wie normale Videos im „Für dich“-Feed erscheinen, TopView Ads, die beim Öffnen der App abgespielt werden, und Branded Hashtag Challenges, bei denen User eingeladen werden, unter einem bestimmten Hashtag kreative Inhalte zu posten. Auch Branded Effects, also eigene Filter und Effekte, können Teil einer Kampagne sein. TikTok Ads bieten umfangreiche Targeting-Möglichkeiten nach Alter, Geschlecht, Interessen, Standort und Nutzerverhalten. Besonders bei einer jungen, kreativen Zielgruppe können Kampagnen auf TikTok sehr effektiv sein – vorausgesetzt, sie sind authentisch, unterhaltsam und visuell ansprechend gestaltet. Unternehmen, die frühzeitig auf TikTok Ads setzen, profitieren oft von günstigen Klickpreisen und einem hohen Engagement-Level im Vergleich zu anderen Plattformen.

• TikTok hatte im ersten Quartal 2019 unglaubliche 500 Millionen Nutzer weltweit.  
• TikTok hat v.a. durch sein schnelles Wachstum Aufmerksamkeit erregt. 
• Videoclips können mit unterschiedlichen Filtern, Effekten und verschiedner Hintergrundmusik bearbeitet werden. 
• Wird neben Unterhaltungszwecken auch zunehmend von Werbetreibenden für Marketingzwecke genutzt. 

Social Media ist mehr als nur ein Tool für Marketing und Kommunikation. Es ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und ein wichtiger Faktor in der Meinungsbildung. Social Media entwickelt sich ständig und rasant weiter. Neue Plattformen und Technologien werden die Landschaft verändern und neue Möglichkeiten für Unternehmen und Nutzer eröffnen. Was genau die Zukunft bringt, ist ungewiss, aber eines ist sicher: Social Media wird weiterhin eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen.

Neue Entwicklungen könnten die Art und Weise, wie wir soziale Interaktionen online erleben, revolutionieren. Soziale Medien nutzen zunehmend künstliche Intelligenz, um Inhalte basierend auf den Interessen und dem Verhalten der Nutzer zu personalisieren. Dadurch werden Nutzer tiefer in die Plattformen eingebunden, während gleichzeitig Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Privatsphäre aufkommen. Die Evolution sozialer Medien ist unaufhaltsam, und es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Landschaft in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.